Serie Bemerkenswerte Bäume
- Serie über bemerkenswerte Bäume in den Wäldern des Main-Tauber-Kreises
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 1: Die Deutschmeister-Eiche
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 2: Der junge Wald – die Eiche
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 3: Aus Schluchtwäldern der Gebirge ins Taubertal – Der Bergahorn
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 4: Der junge Wald – der Bergahorn
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 5: Die Seewaldfichte im Ahornwald
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 6: Der junge Wald – die Fichte
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 7: Die Winterlinde(n) in Münster
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 8: Der junge Wald – die Linde
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 9: Die Hainbuchen
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 10: Der junge Wald – die Hainbuche
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 11: Die Robinien bei Kützbrunn
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 12: Der junge Wald – die Robinie
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 13: Die Weißtanne
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 14: Der junge Wald – die Weißtanne
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 15: Die Schwarzkiefer
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 16: Der junge Wald – die Schwarzkiefer
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 17: Die Knierer-Buche bei Heckfeld
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 18: Der junge Wald – die Rotbuche
- Serie „Bemerkenswerte Bäume“, Teil 19: Der Spitzahorn im Ahornwald
Neu:
In den Wäldern des Main-Tauber-Kreises stehen viele bemerkenswerte Bäume. Einige sind bekannt und amtlich als Naturdenkmale erfasst, manche haben sogar einen Namen, viele andere stehen unscheinbar und namenlos in den Wäldern. „Man muss nur darauf achten, den Blick fokussieren und auch einmal näher an einen Baum herantreten und schon erhält man eine neue Perspektive auf den Wald“, sagt Karlheinz Mechler, Leiter des Forstamtes beim Landratsamt Main-Tauber-Kreis.
Das Forstamt wird in den nächsten Monaten immer wieder einzelne bemerkenswerte Bäume im Wald vorstellen und beschreiben, wo diese zu finden sind. „Die Auswahl ist natürlich subjektiv. Allein ein Spaziergang in einem einzelnen Waldgebiet ergäbe Material für viele Teile dieser Serie“, sagt Karlheinz Mechler. Er empfiehlt, sich anregen zu lassen, auf eigene Faust bemerkenswerte Bäume im Wald zu entdecken und den Wald aus einer ganz anderen Sichtweise zu erleben.
Wer noch kulturhistorische Beschreibungen zu den einzelnen Baumarten lesen möchte, der werde in den Büchern „Der Wald Immergrün“ und „Linde und Hag“ des heimischen Autors Carlheinz Gräter fündig“.
Alte Bäume üben eine große Faszination aus. Irgendwann werden auch die beschriebenen alten Bäume vergehen: Sturm, Trockenheit oder Blitzeinschlag können das Ende herbeiführen. Die Natur sorgt, vor und die neue Generation steht schon in den Startlöchern. „Wir wollen deshalb den Kreislauf der Natur auch vom anderen Ende beleuchten und ergänzend zu den alten Bäumen auch den jungen Wald auf Bildern vorstellen“, blickt Karlheinz Mechler voraus.